Zweitägige Bergwanderung zur Hochkogel-Hütte

29. und 30. September 2001

Teilnehmer:

PeterT und Daniela mit Sarah
PeterG und Petra mit Daniela, Gregor und Elisa

Bericht:

Rast vor dem Anstieg (126249 Byte)Wir unternahmen mit unseren Kindern eine anstrengende Bergwanderung auf den Hochkogel.
Startpunkt war um ca. 11 Uhr in Steinkogel in der Nähe von Ebensee beim E-Werk vom Gimbach.
Von dort ging's über die Niedere Mitterecker Alm (761m) und weiter zur Hochkogel-Hütte, die wir nach 4 bis 4,5 h um 15 bis 1530 Uhr erreichten.
Bei wundervollem Herbstwetter stärkten wir uns auf der Sonnenterasse. Nach ausreichender Pause  gingen wir noch das kurze Stück zum Hochkogel (1591m).

Stärkung auf der Sonnenterasse (90226 Byte)Auf dem Hochkogel (60735 Byte)Beim Hüttenabend (97371 Byte)
Nach dem unterhaltsamen Hüttenabend bei den netten Wirtsleuten Rosi und Gust Spiesberger (haben heuer die Hütte zum letzten Mal in Pacht) mit Hausmusik (Gitarre, Steirische Ziehharmonika, uns nicht bekannten Querföten und Gesang) sammelten wir im Matratzenlager Kräfte für den nächsten Tag.

Peter und Peter auf dem Schönberg (51169 Byte)Peter und Peter waren schon bald in der Früh munter, um den Schönberg (2093m) in Angriff zu nehmen; da es aber leicht regnete, verzögerte sich der Start etwas.
Um 740 Uhr starteten wir aber doch und erreichten um 945 Uhr die Gipfel.
Wir trugen uns ins Gipfelbuch ein und stiegen über den Ostgrat, mit kurzen Kletterpassagen, durch das Feuertal zurück zur Hochkogelhütte ab.
Unsere Kinder beim Abstieg (60074 Byte) Dort verzehrten wir die letzte Jause, nahmen das zurückgelassene Gepäck unserer Frauen mit und wanderten unseren Frauen und Kindern nach.
Auf dem Weg begleitete uns der Goiserer (wohnt schon seit 22 Jahren in Enns), der uns schon am Abend mit seinem Gesang erfreute.

Zu unseren Autos kamen wir um ca. 14 Uhr. Zum Abschluss belohnten wir uns beim Chinesen in Ebensee.

Zusammenfassung:

Dieses erste schöne Wochenende im heurigen Herbst haben wir genützt und mit unseren Kindern eine schöne Bergtour unternommen.

Es war eine tolle Leistung unserer Kinder im hochalpinen Gelände über 1000 Höhenmeter zu bewältigen.

Schade, dass sich dieser Bergtour trotz anfänglicher Zusagen sonst niemand anschloss.

PeterG - 6. Jänner 2002