Jetzt geht's los (114771 Byte)Eisstockpartie

 10. Jänner 2004

Vor dem angekündigten Warmwettereinbruch fanden wir noch eine Gelegenheit zum gemeinsamen Eisstockschießen.
Da auf der Schottergrube in Steining bereits am Vortag das Wasser stand, wechselten wir in den ehemaligen Steinbruch im Weingraben, wo zwar das Eis auch schon leicht antaute, aber doch ganz gut zu Schießen war.

Glühwein vom Dreibeinkessel übern Lagerfeuer (100581 Byte)Kurz nach 9 Uhr starteten wir bereits mit dem vom Fischerverein FC-Blaunase geborgten Dreibeinkessel die Glühweinzubereitung übern Lagerfeuer.

Nach dem Ermitteln der Mannschaften (alle schubsten gleichzeitig den Eisstock in Richtung Taube, die näheste Hälfte bildet die eine, der Rest die gegnerische Mannschaft) ging's dann auch schon los.

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Mannschaft 1 - mit den grünen Lederringen vom Martin auf den Stöcken
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Bettina

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Adi - kam zu spät und stieg erst nach 10 Uhr ein

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Franz

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Martin

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Robert

Mannschaft 2
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Petra

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Andi - hatte Frühdienst und stieg gegen 1030 ein

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PeterG

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Poldy

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Prinzi

Warten aufs Schweinsbratl (77328 Byte)Bei jeder verlorenen Runde waren pro Person 1 Euro in die Kassa einzuzahlen; gespielt haben wir bis zwölf Punkte je Runde, wobei der näheste Stock der Siegermannschaft 6 Punkte, der zweite und dritte je 3 Punkte zählte.

Unsere beiden Damen Bettina und Petra überraschten uns als perfekte Moar-Schießer.

Anfangs führte die Mannschaft 2 bereits mit großem Vorsprung, bis zum Ende um 1315 büßte sie diesen aber wieder ein und gewann nur knapp mit 12:11.
Dieser Einbruch könnte auch mit dem Glühweinkonsum (insgesamt 8 Liter!) zusammenhängen...

Unsere Kinder (86352 Byte)Zum Schluss hatten wir €91 gesammelt. Die Differenz zu der theoretischen Summe von (12+11)*5=€115 ist durch den späteren Einsteig von Adi und Andi teilweise erklärbar, aber vielleicht gab's doch auch kleinere Probleme beim Bezahlen...

Als Zuschauer unterstützen uns unsere Kinder Benni, Laura, Jahn, Gregor und Elisa.

Zum Bratlessen hatten wir um 1430 bei Gitti in der Marktstubn reserviert.
Das ausreichende Bratl mit Räuber-, Semmelknödel und Kraut hat uns allen sehr gut geschmeckt.

Alle Mitspieler - außer dem Fotografen (99312 Byte)Vom gesammelten Geld bezahlten wir die 9 Portionen der Mannschaften (je €8,50 bzw. einmal ohne Fleisch €5,50).

Der Rest wie auch der vom Martin zur Verfügung gestellte Essenanteil (er kam nicht zum Essen mit) wanderte in unsere Kasse.

Vielen Dank an Franz und Martin für den zur Verfügung gestellten Wein, an den Fischerverein für das Borgen des Dreibeinkessels und an Martin für den zur Verfügung gestellten Essensanteil.

PeterG - 29. Jänner 2004