PeterG,
Gerhard (unser Bikergast), Franz und
Adi trafen sich zur Abwindnerrunde im Cineplexx
und sahen sich den interessanten und erschütternden Film
Let's make Money von Erwin Wagenhofer
an, der die seltsamen Wege des Kapitals aufzuzeigen versucht.
Anschließend ließen wir uns noch im Irish Pub auf ein paar Bierchen nieder, um
über den gezeigten Irrsinn zu diskutieren.
Die Feier im Weingraben hat es auch heuer wieder gegeben. Der Anfangs angedachte 18. Oktober ging leider nicht und so verlegten wir den Termin um eine Woche.
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Stephan&Regina mit Irina und Verena |
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Poldy |
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Peter&Petra mit Daniela&Lukas, Gregor, Elisa und ihrer Freundin Nina |
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Peter&Daniela mit Jan |
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Pepi&Lisi mit Vanessa und ihrer Freundin Anna |
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Misi&Tamara mit Selina und Niko |
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Martin&Gerda mit Raphael, Tina und Cora |
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Jürgen&Johanna (abends) |
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Hoizl&Divina |
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Herbert&Heidi mit Andreas und Martin (abends) |
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Franz und später Bettina |
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Berni&Tanja mit Oliver und Hannah |
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Berni&Claudia mit Lukas |
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Andi&Andrea mit Julia, Lisa und Jana |
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Adi |
Kurz nach 10 Uhr vormittags traf mit BerniS der erste Helfer ein und startete gleich mal die Motorsäge, um mit Gregor aus Meter-Scheitern Kleinholz zum Anheizen des Kessels zu machen.
Dank der vielen weiteren Helfer hatten wir das Zelt, die
Biergarnituren, die Stehtische samt Heizschwammerl, das Dreibein samt Kessel und
den Bierkühler zügig aufgestellt. So konnten wir schon gegen Mittag das
hefetrübe Edelweiß Weizenbier verkosten und nebenbei noch die Dekorationen
anbringen.
Beim geplanten Start, den wir wieder auf 14 Uhr gelegt hatten,
damit auch die kleineren Kinder länger mit dabei sein konnten, waren dann aber
noch keine Gäste da.
So
war PeterG allein und konnte den geplanten Ablauf
(Bier, Würste und erst dann Kaffee) nicht gegen die übermächtige Damenwelt
durchsetzen...
Allmählich trudelten die Gäste ein und gaben sich bei den Stehtischen bei Weizenbier und Sturm der gemütlichen Unterhaltung hin.
Gegen
16 Uhr heizte BerniS den Wurstkessel an und eine
Dreiviertelstunde später konnten wir die köstlichen Weißwürste mit Laugenbrezeln
genießen. Beim Essen brauchten wir dann doch auch die Biergarnituren, die
ansonsten den ganzen Nachmittag und Abend ziemlich verwaist blieben.
Unsere Kinder genossen das Spielen im Wald und rund ums Haus. Der Hausherr begleitete die Kleineren nach Einbruch der Dunkelheit bei einer spannenden Wanderung durch den Wald, und wurde davon so müde, dass er sich mal für ein Stündchen auf die Gartenbank legen musste...
Dafür
war er aber danach nicht mehr zu bremsen, so tanzen hat man ihn selten gesehen,
mit Eisbärmütze und dafür zuletzt ohne Schuhe und Socken...
Bis zum Schluss gegen 1 Uhr hielten neben den Gastgebern noch Gerda, Johanna&Jürgen, Franz&Bettina (seine Freundin, die ihn abholte) und Berni durch. Berni wollte dann aber natürlich noch nicht nach Hause, sondern lotste Bettina mit Franz noch ins Apriccot nach Mauthausen, wo er dann später allein zurückblieb...
Mit einem einsamen Abschlusstanz beendeten Petra&Peter wie schon im letzten Jahr die lustige Feier.
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in erster Linie mal an unsere Geburtstagskinder vom Oktober Stephan und BerniG , die ein Fässchen Bier gespendet haben - vielen Dank, alles Gute und hoch sollt ihr leben - |
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an Monika vom Gasthaus Lüftner, die die 120 Bierbrezen gesponsert hat |
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an die Franz Auer Steinmetzmeister GmbH, die die Würste gestiftet hat |
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und an Pepi&Lisi, die den Senf vom Billa zur Verfügung gestellt haben |
Danke auch dann an alle die beim Aufbauen und beim Zusammenräumen mitgeholfen haben, und damit zum Erfolg des Festes beigetragen haben.
Im
Besonderen - in alphabetischer Reihenfolge - sind noch zu erwähnen:
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Andi der die Biergarnituren von
SV Abwinden organisiert (€5), |
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Franz, der die Würste (50
Weißwürste, 20 Paar Frankfurter, 20 Paar Debreziner - gestiftet von der
Franz Auer Steinmetzmeister GmbH), |
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Hoizl, der die Getränke (16l Cola, 10l Schartner, 10l Almdudler, 18l Mineral, 1l Rum - €42) besorgt hat |
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Misi&Tamara, die die 4 Doppler Sturm besorgt haben (€16) |
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PeterT der die Biergarnituren transportierte und das Dreibein zur Verfügung stellte |
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Petra, die die Bierfässer (25l Edelweiß Weizenbier natürtrüb und 24l Kaiser Märzen - €140) samt Weizengläsern (30 Seiterl und 20 Halbe) und Bierkühler von Gabis Sportbuffet organisierte |
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Poldy, der die elektrische Heizkanone (10KW), die Stehtische und das Heizschwammerl vom FC Blaunase organisierte |
Es war eine gelungene Feier, an die wir uns gerne zurückerinnern. Auch heuer hatten wir trotz des späten Termins Wetterglück. Die Sonne ließ sich zwar nicht blicken, aber trotz des Hochnebels waren die Temperaturen zum Aushalten.
Die 50l Bier haben diesmal ausgereicht. Die letzten Seiterl tranken wir beim Aufraümen am Sonntag noch aus.
Übrig geblieben sind 10 Paar Debreziner, 9l Mineral, 6l Cola, 8l Keli, 15 Semmerl und 15 Brezen.
Im
Sammelkörbchen sind €328 zusammengekommen, an Ausgaben hatten wir dank des
großzügigen Sponsorings nur €244, damit
wandern neben den €108, die beim Herbstausflug übrig geblieben sind und die wir
eigentlich fürs Oktoberfest hernehmen wollten, noch zusätzlich €84 in unserer
Kassa.
Nur ein Punkt war wieder nicht zufriedenstellend: Am Anteil der Trachten bei den Gästen müssen wir noch weiter feilen...
Da wir uns auf kein gemeinsames Ziel für das Campingwochenende einigen konnten und es auch einige Terminkollisionen gab, haben wir anstatt des Campingwochenendes heuer an dem Wochenende von Freitag auf Samstag bei der Donau gegrillt und campiert.
Wir
ließen uns von den für die Nacht prognostizierten Unwettern nicht irritieren und
trafen uns gegen 1830 Uhr beim Donauarm unterhalb der
Kraftwerksbrücke.
![]() | Wickerl mit Elena |
![]() | Scheli&Marianne mit Daniel und Florian |
![]() | Poldy |
![]() | Peter&Petra mit Elisa und ihrer Freundin Nina |
![]() | Peter&Danial mit Jan |
![]() | Pepi mit Vanessa |
![]() | Misi&Tamara mit Selina und Niko |
![]() | Hoizl&Divina |
![]() | Berni&Tanja mit Oliver und Hannah |
![]() | Berni&Claudia mit Lukas |
![]() | Andi mit Jana (schauten später kurz vorbei) |
![]() | Adi&Ruth |
Das Zelt hatten aber nur die beiden Peters und Berni mit dabei.
Zu den gegrillten Köstlichkeiten vom Dreibeingrill genossen wir in der lauen Sommernacht so manches Bierchen, diverse Schnäpse vom Scheli und natürlich auch Antialkoholisches.
Kurz
vor 2230 Uhr war der Grillplatz dann ganz schnell wie leergefegt.
Der aufkommende Sturm ließ alle schnell zusammenpacken und zurück blieben wir
paar Zeltler. BerniGs Kinder erfasste die Panik und Daniela lieferte sie zuhause
ab.
Plötzlich
schüttete es wie aus Kübeln und bis wir alles notdürftig in den Zelten verräumt
hatten, waren wir ganz schön nass geworden.
Nach kurzer Wartezeit in Bernis Vorzelt ließ der Regen nach und
wir wagten uns wieder zum Lagerfeuer, das noch immer fröhlich vor sich hin
flackerte.
Als
Schutz vor dem doch noch leichten Regen diente eine Plastikfolie, die wir über
unsere Köpfe hielten. Bis Mitternacht hatten wir uns dann alle in den Zelten
verkrochen.
Gegen 8 Uhr waren wieder alle munter und wir schafften es sogar, das noch warme Feuer wieder in Gang zu bringen.
In der Nach muss es ganz schön stark geregnet haben, da das Wasser im Donauarm ganz braun und um einiges höher als am Vortag war.
Überm
Feuer wärmten wir uns Wasser für den Frühstückskaffee und verzehrten dazu einen
Mohnstollen von Ölz. Den Frühstückskaffe, den uns Daniela und Tanja später
vorbeibrachten, haben wir gar nicht mehr gebraucht.
Aus
dem Campingwochenende ist nur ein Campingabend geworden, den allerdings nur
wenige wirklich zum Zelten nützten. Das lag aber sicher auch an der schlechten
Wetterprognose.
Es war trotzdem ein schöner Grillabend mit vielen Teilnehmern.
Vielleicht gelingt uns ja im nächsten Jahr eine Einigung auf einen der folgenden oder auch andere Vorschläge:
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Camping in Tschechien und eine Bootfahrt auf der Moldau; auf dem Campingplatz können auch günstig Häuser gemietet werden |
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bei Freelife in Eschau |
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die Westerncity in Deutschland |
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doch wieder im Mühlfunviertel, dabei eventuell einen Tag Bootfahren auf der Moldau |
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Campingwochenende schon im Frühjahr, eventuell am Campingplatz Forstgarten im Gesäuse |
Bei unserer Abwindnerrunde trafen wir uns noch vor der
offiziellen Eröffnung beim neu errichteten Trafotreff. Der Neubau ist sehr
modern, wirkt aber sehr kühl und nicht so gemütlich.
Die
Bedienung hatte noch mit gröberen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen, aber das
sollte sich bis zur offiziellen Eröffnung hoffentlich noch einspielen.
Zu besprechen gabs das für morgen Freitag geplante Campen bei der Donau.
Auf Initiative von Wickerl und
Erich fand die Abwindnerrunde beim Radlwirt
statt.
Erich hatte einen Tisch für 10 Personen reserviert. Erich,
Wickerl, Franz,
PeterG, Poldy,
Hoizl und Lisi nutzen
das heiße Sommerwetter im Gastgarten und lauschten den Klängen der Luftenberger
Trachtenkapelle. Als das angekündigte Unwetter losbrach, flüchteten wir in die
Gaststube, wo auch Andi zu uns stieß.
Diese Abwindnerrunde stand unter dem Zeichen der Fußball EM.
Am
Spielplatz des SV-Abwinden schauten sich Andi, Wickerl, Erich, Franz, Hoizl,
PeterG und Poldy gemeinsam mit einigen anderen Siedlern das spannende Spiel
Österreich gegen Polen an.
Erich hatte bei den abgeschlossenen Wetten den richtigen Riecher. Er tippe auf
1:1 unentschieden und knackte damit den Jackpot von € 12. Spendabel wie er nun
mal ist, schmiss er mit dem riesigen Gewinn sogleich eine Runde Getränke!
Auch beim Schicksalsspiel Österreich gegen Deutschland am darauffolgenden Montag waren wieder viele Fußballfans mit dabei.
Vielen Dank an Andi und Wickerl für die Organisation.
PeterG - 15. Jänner 2009
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Andi&Andrea mit Julia, Lisa und Jana (Wohnwagen Pusch Holiday) |
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Berni&Claudia mit Patrick und Lukas ( Wohnwagen von Claudias Eltern) |
Gemeinsam fuhren wir am Donnerstag um 915 Uhr ab. Ankunft nach einigen Pausen (140 km) um ca. 1130 Uhr am Campingplatz Berau beim Wolfgangsee.
Nachdem die Vorzelte aufgebaut waren, ging es gleich mit dem Fahrrad zum großen öffentlichen Spielplatz, der ganz in der Nähe war.
Am Abend gab es Elektrogriller Duell, das war sehr mühsam, weil unser Anschluss nur mit 6A abgesichert war...
Da das Wetter nicht so schön war, ging es ab nach Hallstadt ins Salzbergwerk.
Eintritt mit Familienkarte € 65 (2 Erw + 3 Kinder).
Das Wetter war schön und am Vormittag radelten wir gleich Richtung St. Wolfgang, um das Weiße Rössl zu besuchen. Wir hofften, dass wir Peter Alexander oder zumindest den Kaiser sehen. Keiner von den Beiden war da. Das konnte auch daran liegen, dass dort zu dieser Zeit ein Lotus Treffen stattfand...
Am Nachmittag endlich zurück bei schönstem Sonnenschein, denn die Kinder mussten sofort in den 17° warmen Wolfgangsee.
Am Abend gab es noch einen gemütlichen Sparziergang Richtung Strobl.
Den Tag ließen wir gemütlich mit Frühstück, Baden und
Mittagessen ausklingen.
Abreise ca. 14 Uhr.
Sehr gemütliches verlängertes Wochenende mit nicht so langer
Anreise.
Berni&Claudia haben
auch festgestellt, dass das Fahrrad im Urlaub einfach super ist.
Und Andrea weiß jetzt, dass Peter Alexander schon in Pension gegangen ist und nicht mehr im Weißen Rössl arbeitet.
Andi - 19. Juni 2008
Das bekannte Waldhäusl in Enns
(Eichbergstraße 47) ist
von den ehemaligen Pächtern des Pfandls in St.
Georgen übernommen worden. Das war eine gute Gelegenheit, um uns dort mal zur Abwindnerrunde niederzulassen.
Wir trafen uns um 19 Uhr bei
Andi&Andrea, die uns anlässlich
Andis Geburtstag auf ein Getränk in ihren Garten
eingeladen hatten.
Anschließend
fuhren wir in Fahrgemeinschaften übers Kraftwerk nach Enns, wo wir uns knapp
nach 20 Uhr in Stüberl des urigen Waldhäusls niederließen.
Auf das bestellte Bratl in der Rein mussten wir zwar etwas länger warten, aber dafür hat der Braten mit Kraut, Stöcklkraut, Kartoffel und riesigen Semmelknödeln hervorragend geschmeckt (€7,90 pro Portion).
In
der geselligen, lustigen Runde verging die Zeit viel zu schnell. Nach 2 Uhr
morgens brachen die letzten zur Heimfahrt auf - für die vorher angedachte
Fortsetzung in einem Diskotempel waren dann schon alle zu müde.
Die Reservierung übernahm Franz - vielen Dank. Und Danke auch an Andi für die flüssige Versorgung beim Warm-Up.
Viele von uns Abwindnern unterstützten die FF Luftenberg (durch ihre Anwesenheit) beim Maibaumaufstellen. Leider war heuer das Wetter nicht ganz so perfekt - bei einem Regenschauer fand ein Teil von uns zum Glück mit Poldys Terrasse den perfekten Unterstand.
Daniela und Petra konnten es einfach nicht glauben, dass Berni&Tanja nach ihrer kirchlichen Hochzeit einfach so nach Hause fahren wollten.
Und so organisierten sie ein Grillfest für den Nachmittag
danach. Die Abwindnerrunde verlegten wir kurzerhand auf Mittwoch zu den
Andis, um einen Schwibbogen zu binden, der natürlich
auch nicht fehlen durfte.
Während die Hochzeitsrunde bei der Gitti in der Marktstubn
schlemmte, bereiteten wir die Grillfeier auf der Terrasse vor: der Gasgriller
vom FC Blaunase, Tische und Bänke vom Siedlerverein, festlich geschmückt mit
Immergrün.
Auch auf das Essen und Trinken, welches jede Familie selbst
mitbrachte, hatten wir natürlich nicht vergessen.
Nach 14 Uhr wären wir fertig gewesen, aber von der
Hochzeitgesellschaft keine Spur. Gegen 15 Uhr stießen dann endlich
Peter&Petra und
Poldy, die ja zum Mittagessen geladen waren, zu
uns. Leider sollten wir noch länger warten müssen, da ein zweiter
Fototermin am Programm stand.
Dank Birgits Überredungskunst schauten
Berni&Tanja samt
Gästen dann aber doch schon vorher zuhause vorbei. Schön aufgereiht bildeten wir
mit unseren Rosen einen Gang für das Brautpaar, durch den sie ins Haus
schritten. Nach der Gratulantenrunde begann dann endlich der gemütliche Teil mit
Getränken und Gegrilltem auf der Terrasse.
Es war ein geselliger, lustiger Nachmittag, der auch dem
Frischvermählten sehr gut gefallen hat. Auch das Wetter hat ganz gut mitgespielt, nur
etwas wärmer hätte es sein können.
Nachdem die letzten von uns Abwindnern gegen 20 Uhr die Runde verlassen hatten, wechselte das Brautpaar mit einigen Freunden noch ins Hause und feierte bis gegen Mitternacht weiter.
Vielen Dank an Daniela und
Petra für die Organisation, an
Andi
für die Anfertigung des Kranzgerüstes, an Andrea
für die Bewirtung beim Kranzbinden, an Helga für
den Kuchen, an Claudia fürs Besorgen der Rosen und
Danke an den Trauzeugen Poldy, für das gesponserte Bier, die Schwibbogen-Tafel
und das Grillen.
Wir Abwindner wünschen dem Brautpaar auch auf diesem Weg nochmals alles Liebe und Gute und einen langen und glücklichen gemeinsamen Lebensweg.
PeterG - 16. Juni 2008